Blutclubs
Diese Einrichtungen dienen zum reinen Vergnügen und sind in der Gesellschaft der Vampire, eigentlich Illegal. Es ist sträflich und im Grunde verpönt unter der Gesellschaft der Vampire, doch einige wenige die im geheimen bleiben, besuchen diese Clubs, in dehnen Menschen gefoltert, gequält und als reine Nahrungsquelle dienen. Hier finden auf freiem Gelände jagten auf normale Menschen statt, die als Beute für die Vampire gehetzt und dann getötet werden. Der Orden, so wie auch die Agentur legt diese Orte still, sobald diese entdeckt werden.
Blutgier
Wenn ein Vampir sich seinem Hunger nach Blut hingibt, kann er der Blutgier verfallen, was ihn wiederum zu einem Rogue macht. Das Risiko besteht für jeden Vampir, der die Kontrolle darüber verliert. Die Blutgier ist nicht heilbar. Blutgier hat verschiedene Auslöser: Einmal kann ein Vampir über einen zu langen Zeitraum kein Blut zu sich genommen haben, andererseits kann auch einfach zu viel Blut getrunken werden, so dass der Vampir in einen rauschartigen Zustand verfällt.
Blutsverbindung
Blutsverbindung nennt man die besondere Verbindung zwischen einem Vampir und einer Stammesgefährtin. Solch eine Verbindung lässt sich herstellen, wenn beide voneinander getrunken haben und hält an bis einer der beiden stirbt. Eine Blutsverbindung ist eine Entscheidung für das gesamte Leben und hat daher von den Vampiren einen heiligen Stand und sollte nur aus Liebe geschlossen werden. Innerhalb einer Blutsverbindung können beide die Gefühle des anderen spüren egal wie groß die Entfernung zwischen ihnen ist. Außerdem merken sie, wenn ihr Partner sich in ihrer Nähe aufhält. Ein Vampir und eine Stammesgefährtin haben jeweils nur die Blutsverbindung miteinander, da dann das Interesse an andere vollkommen erstillt.
Crimson
Ist eine Droge, die einen Vampir zu einem Rogue macht und ihn in die Blutgier führt. Das rote Pulver, welches meist von Jugendlichen als Clubdroge konsumiert wird, muss verzehrt oder inhaliert werden. Es ist ein Stimulans mit schwach halluzinogener Wirkung, das kurzzeitig Stärke und Ausdauer steigert. 15 Minuten nach der Einnahme spürt man extremen Durst, abwechselnd mit Hitzewallungen und Schüttelfrost. Es folgen Krämpfe und schließlich das gefährlichste Stadium: ein tierähnlicher Zustand mit den Anzeichen der Blutgier: Starre, elliptische Pupillen, ausgefahrene Fangzähne und ein unstillbarer Hunger nach Blut. Gibt der Vampir diesem Trieb nach, mutiert er zum Rogue. Mehrmalige Einnahme führt mit einer hundertprozentigen Wahrscheinlichkeit zur Mutation.
Dermaglyphen
Dermaglyphen sind Male, die Stammesvampire von ihren Vorfahren erben und sich über den ganzen Körper erstrecken können. Sie sind Hinweise auf die Abstammung und den Rang, so sind die Dermaglyphen eines Gen-Eins-Vampirs zum Beispiel sehr viel farbintensiver. Je nach Stimmungslage verändern sie ihre Farben, sie reichen von indigo über purpur bis hin zu gold. Im Normalzustand sind die Glyphen meist nur einen Hauch dunkler als die normale Hautfarbe. Je älter der Vampir ist, umso dichter und verwobener sind sie. Jede neue Stammesgeneration wird mit weniger und schlichteren Mustern geboren, da sich die ursprüngliche Blutlinie immer mehr mit menschlichem Blut verdünnt.
Die Dunklen Häfen
Sie sind die geheimen Zufluchtsorte der Vampire. Obwohl die Krieger des Ordens auch für den Schutz der dort lebenden Vampire sorgen, halten diese die Krieger für brutale Schläger. Zudem leben hier die zivilen Vampire mit ihren Angehörigen. Hier wachsen die Kinder heran, werden unterrichtet und haben ein zu Hause. Dunkle Häfen sind meist sehr modern eingerichtet und niemand muss sich um finanzielle Sorgen kümmern. Außerdem werden sie streng bewacht und sind sehr gut gesichert, so dass sich nicht zufällig eine menschliche Seele dort hinein verirren kann. Der dunkle Hafen ist auch eng mit der Agentur verbunden. Es gibt überall auf der Erde in verschiedenen großen Städten solche Einrichtungen. Jeder diese Einrichtungen hat einen Hüter, der diesen Zufluchtsort überwacht und für jeden verantwortlich ist, jedoch ist dieser Hüter kein Mitglied der Agentur. Meist ist es ein Familienoberhaupt.
Die Alten
Die Alten sind die ersten Vampire, die vor vielen Jahrhunderten, die Erde erreicht haben. Ursprünglich sind sie so etwas wie Außerirdische. Sie zogen über die Welt und hinterließen einen blutigen Pfad der Zerstörung. Da sie alle männlich waren, vergingen sie sich an Menschenfrauen und zeugten mit den Stammesgefährtinnen unter ihnen die erste Generation von Vampiren. Fast alle Alten sind inzwischen gestorben.
Die Agentur
Die Agentur ist eine Organisation der Vampire, die sehr mächtig ist. Nur die besten werden in der Agentur aufgenommen und zu Agenten ausgebildet. Offiziell ist es ihre Aufgabe die dunklen Häfen zu beschützen, gegen Blutclubs und vampirische Verbrecher vor zu gehen und dafür zu sorgen, dass die Existenz von Vampiren geheim bleibt. Allerdings ist die Agentur gleichzeitig auch noch sehr korrupt. Viele Vampire in höheren Positionen lassen sich kaufen und helfen sogar dabei Blutclubs und ähnliches zu verbergen. Der Orden gilt bei ihnen als unzivilisiert.
Der Orden
Eine Gruppe von Stammeskriegern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihre Rasse zu schützen. Der Orden wurde einst von Lucan gegründet, dabei war damals auch Tegan, so wie ihr ehemaliges Mitglied Marek, der jedoch zum Feind übergelaufen war. Dieser Geheimbund hat sich irgendwann zusammengeschlossen, um den Alten – außerirdische Vampire, die vor tausend Jahren auf die Erde gekommen sind – Einhalt zu gebieten. Die Alten waren unzivilisiert und haben kaltblütig Menschen getötet. Die Gier nach Blut und ihre Bereitschaft zu Gewalt war grenzenlos. Dies gefährdete das Zusammenleben mit den Menschen. Der Orden steht schon seit seiner Gründung unter der Führung von Lucan und hat inzwischen fast alle Alten ausgerottet. Sorgsam wählt er seine Mitglieder aus um nur die besten Krieger in seinen Reihen zu haben. Loyale aufrichtige Stammesvampire, die an den Traditionen ihres Volkes festhalten. Außerdem arbeitet der Orden mit der modernsten Technologie, um seine Jagt auf Rogues erfolgreicher zu machen. Allen voran ihr Genie Gideon der nahezu alle Waffen und jede TEchnologie zu kennen scheint. Er hat das ganze Sicherheitssystem der Ordensanlage entworfen und aufgebaut.
Lakaien
Sie sind Diener der Vampire, die unter ihrem Einfluss stehen und sich dem Willen ihrer „Herren“ beugen. Außerdem wirkt das Blut der Vampire auf normale Menschen berauschend, es beeinflusst deren Sinne und steigert ihre Lust. WICHTIG: Lakaien können nur von mächtigen Vampiren, der höheren Generationen, erschaffen werden. Also den Angehörige der ersten 3 Generationen, da das Blut der Urväter noch am wenigsten mit dem menschlichen vermischt ist. Man saugt Menschen so viel Blut aus, dass sie mehr tot als lebendig sind und somit gefügig gemacht werden.
Rouges
Sind Vampire, die der Blutgier verfallen sind. Besondere Merkmale sind ihre gelben, glühenden Augen und der metallische Gestank. Diese Veränderung der Augen ist bei ihnen permanent und zu einem Normalzustand können sie nicht mehr zurück kehren. Sie töten brutal und sinnlos um ihren „Hunger“ zu stillen. Man kann sie vergleichen mit Junkies, die nur eines wollen und in ihrem Fall ist das Blut. In ihrer Gier, gibt es keine halten mehr. Nicht selten wird ein Mensch Zeuge oder gar ein Opfer solcher Überfälle. Sie können durch stahl- und titanbeschichtete Klingen getötet werden, diese Mischung hat eine hoch toxische Wirkung auf den verseuchten Blutkreislauf und die verkümmernden Organe, wodurch sich der Rouges innerhalb von Sekunden zersetzt bis nur noch Asche übrig ist. Sie werden vom Orden gejagt und vernichtet.
Stammesgefährtinnen
Die Stammesgefährtinnen sind menschliche Frauen und nur sie haben die Fähigkeit Nachkommen eines Vampirs zu gebären. Sie tragen irgendwo an ihrem Körper ein Mal – eine Träne die in die Wiege einer zunehmenden Mondsichel fällt. Außerdem hat jede Stammesgefährtin eine besondere Gabe, die ihnen in die Wiege gelegt wurde, seien es mentale oder heilende Kräfte oder sie können die Gefühle anderer spüren. Durch die Aufnahme von Vampirblut, das meistens in Verbindung mit Sex ausgetauscht wird, können sie ebenfalls sehr alt werden. Normale Krankheiten können sie in einer aktiven Blutsverbindung, ebenfalls nicht mehr schädigen. Stirbt ihr Gefährte oder nehmen sie regelmäßig kein Blut mehr zu sich, altern sie normal weiter und werden wieder anfällig für Krankheiten. Ansonsten haben sie keine vampirischen Eigenschaften. Sie vertragen Sonnenlicht und haben auch keine Fangzähne.
Stammesgefährtinnen sind selten und nie würde ein Vampir mit einem funken Anstand ihnen schaden. Ein besondere Gen zeichnet sie aus, welches ihnen ihre Fähigkeiten gibt. So kann es vorkommen, dass in einer Familie auch mehrere Stammesgefährtinnen auf treten. Jedoch muss dies nicht heißen, dass deren menschliche Kinder dann wiederum Stammesgefährtinnen werden, da dieses Gen nicht in jeder Generation zu finden ist. Diese menschlichen Frauen, fühlen sich anders als normale Frauen. Immer umgibt sie das Gefühl anders zu sein, als seien sie im Unterbewusstsein, immer nach der Suche nach etwas. Sie wissen nur nicht was es ist. Dieser Zustand ist solange so, bis sie ihre Bestimmung gefunden und ihre zu Hause unter der Vampirgesellschaft. Blut - scheuen sie nicht, da es es ihnen nichts unnatürliches ist.
Ihr besonderer Duft
Jede Stammesgefärtin hat einen speziellen Eigenduft, der sie ebenso als Stammesgefährtin auszeichnet, wie das Mahl oder ihre individuelle Gabe. Dieser Duft wird verlockend auf den Vampir und erregt zusätzlich seine Libido.
Blutsverbindung
Blutsverbindung nennt man die besondere Verbindung zwischen einem Vampir und einer Stammesgefährtin. Solch eine Verbindung lässt sich herstellen, wenn beide voneinander getrunken haben und hält an bis einer der beiden stirbt. Eine Blutsverbindung ist eine Entscheidung für das gesamte Leben und hat daher von den Vampiren einen heiligen Stand und sollte nur aus Liebe geschlossen werden. Es ist verpönt, wenn diese willkürlich eingegangen wird. So bringt sie doch immer eine Verpflichtung mit sich und wird daher von den Angehörigen des Stammes sehr ernst genommen. Innerhalb einer Blutsverbindung können beide die Gefühle des anderen spüren egal wie groß die Entfernung zwischen ihnen ist. Außerdem merken sie, wenn ihr Partner sich in ihrer Nähe aufhält. Ein Vampir und eine Stammesgefährtin haben jeweils nur die Blutsverbindung miteinander, da dann das Interesse an andere vollkommen erstillt. Das Blut eines Vampirs ist für seine Gefährtin nicht nur lebensverlängernd, sondern auch erregend. Diese Eigenschaft teilt das Paar miteinander, da auch für ihn das Blut der Gefährtin das Non Plus Ultra darstellt und die gleiche luststeigernde Wirkung hat, wie für sie. Deswegen ist es keine Seltenheit, das der Blutaustausch eines Paares im Liebesspiel vollzogen wird.
Nachkommen aus dieser Verbindung kann nur während des Liebesaktes im gleichzeitigen Blutaustausch erfolgen. Vampire führen sich mindestens alle drei Tage das Blut ihrer Gefährtin zu, besonders bei im Kampf entstandenen Blutverlust, dient ihr Blut als Heil- und Stärkungsmittel. Das Blut eines Menschen tut es zwar auch, ist aber bei weitem nicht so steril, wie das einer Gefährtin.
Die Stammesvampire
Die Vampire, die nicht dem Orden angehören, leben in den Dunklen Häfen. Es gibt nur männliche Vampire, die nur mit den Stammesgefährtinnen Nachkommen zeugen können. Da sie sich mit übernatürlicher Geschwindigkeit bewegen können, nehmen Menschen sie oft nur als einen Luftzug im Nacken wahr, außerdem haben sie die Fähigkeit, telepathisch zu kommunizieren. Knoblauch und Weihwasser macht ihnen nichts aus, sie vertragen aber kein Sonnenlicht. Wird ihre Hauptschlagader durchtrennt, ihnen der Kopf abgehackt oder werden sie mit Blei vollgepumpt, ist dies für Vampire tödlich. Ihre Pupillen sind bernsteinfarben und geschlitzt. Haben sie keine Gefähr]tin, trinken sie von freiwilligen Blutwirtinnen. Nur mit einer Stammesgefährtin gehen sie allerdings eine Blutsverbindung ein – und diese ist unwiderruflich bis einer der Beiden stirbt. Beißen sie einen Menschen, so wird dieser nicht gleich zu einem von ihnen. Mit ihrem Speichel können sie die Bisswunde wieder schließen und einem Menschen die Erinnerung löschen. Die Vampire sind darauf bedacht, das Zusammenleben unter den Menschen nicht zu gefährden.
Die erste Generation Vampire
Es handelt sich um die Generation, die von den Alten, also den außerirdischen „Urvätern“, gezeugt wurden. Die Gen-Eins-Vampire sind direkte Nachfahren der Alten, welche sich ihrer Blutrunst hingegeben haben und getötet wurden. Obwohl die Gen-Eins-Vampire die Stärksten ihrer Art sind, sind sie auch am anfälligsten für Verbrennungen durch Sonnenlicht und das Risiko, der Blutgier zu verfallen, ist bei ihnen sehr viel höher.
Menschliche Nahrung und Alkohol
Vampire vertragen nur geringe Mengen menschlicher Nahrung und nehmen sie daher normal ungern zu sich. Es kann ihnen davon schlecht werden, schon bei einer geringen Menge können Krämpfe und tagelange Schmerzen auftreten. Alkohol vertragen sie ganz und gar nicht. Ihnen fehlen die Enzyme um Nahrung verdauen und Alkohol über den normalen Weg aufnehmen zu können. Am heftigsten ist diese Körperreaktion, bei den ersten Generationen. Der Alkohol kann zwar nicht über den normalen Weg aufgenommen werden, jedoch über den Weg des Blutes schon. Trinkt ein Vampir zu viel Blut von einem betrunkenen Wirt, kann er selbst betrunken oder zumindestens angeheitert sein, je nach Menge der Blutaufnahme durch den Wirt.
Drogen
Die Aufnahme von Drogen ist möglich. In Pulverform gelangt es über die Schleimhäute - zwar etwas verzögert - in den Organismus des Vampirs, sorgt aber wie andere Drogen in einer hohen Dosis, für ähnliche Wirkungen wie beim Menschen. Wichtig: Es kommt hier auf die Menge an!!!
Vampire vertragen die meisten Drogen besser als Menschen, da ihr Körper die Fremdstoffe auch wieder schneller abbauen kann. In Pillenform ist die Aufnahme ähnlich schwierig, wie bei der menschlichen Nahrung. Hier ist die Art der Aufnahme das Problem. In Form von Flüssigkeit in einer Spritzen beispielsweise verhält es sich gleich wie in Pulverform.
Ausnahme das Crimson
Diese Droge wurde speziel gegen die Vampire entwickelt.
Während Crimson (Droge in Pulverform) auf Menschen, wie ein leichtes Aufputschmittel wirkt, breitet sie sich im Organismus des Vampirs schnell aus, steigert den Blutdurst und die Aggression des Stammesvampiren - Sie werden zum Rouge.
Wenn sie in der Öffentlichkeit sind und sich verhalten müssen wie Menschen, bestellen sie sich Nahrung oder Alkohol nur zum Schein. Meist nehmen sie nur einen Bissen vom Essen oder nippen an alkoholischen Getränken und versuchen - vor allem - Getränke unauffällig los zu werden, um den Schein zu wahren.
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